Schlafqualität, Übung 15
Man sagt, der letzte Gedanke vor dem Einschlafen sollte Dan Tian gelten…
Man sagt, der letzte Gedanke vor dem Einschlafen sollte Dan Tian gelten…
Warum etwas zu 120 % bedenken, sich 150% sorgen, immer alles 130% genau machen… 100% ist das Maximum. Das ist perfekt. Wenn bei 60% Einsatz schon erreicht ist, was man wollte, ist es auch perfekt.
Warum mehr machen, sorgen, bedenken, als notwendig ist… Das ist nicht Perfektionismus, sondern Verschwendung.
Eine Woche weg aus dem Alltag, weg von der Belastung, die uns Kraft kostet.
Erholen von dem, was an uns zieht.
Kraft schöpfen mittels Techniken, mit denen seit tausenden von Jahren Weise sich gestärkt haben.
Von Stunde zu Stunde mehr Kraft spüren. Neu werden.
Strategien und Techniken mit in den Alltag mitnehmen, die uns neu mit dem Alten umgehen lassen. Standhalten lassen. Konflikten mit Stärke, Geschick und der Kraft der Gelassenheit begegnen lassen.
Sie hätten Lust mitzukommen, aber es ist Ihnen mulmig bei dem Gedanken an ein „Gruppending“? Mir auch. Deswegen sorge ich in meinen Kursen dafür, es jedem zu ermöglichen, anonym und von gesellschaftlichen Gruppen-Zwängen unbehelligt, sich erholen zu können.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an mich über das Kontaktformular. Geben Sie dort bitte an, wie und wann ich Sie erreichen kann.
Gemäß dem chinesischen Mondkalender heißt der heutige Tag „Qing Ming“. Das bedeutet „Helles, klares Licht“ und ist das chinesische Totenfest.
In chinesischen Familien gedenkt man den Verstorbenen mit liebevoller Dankbarkeit, sucht die Gräber auf, macht sie ebenso liebevoll zurecht und bittet darum, dass die Verstorbenen gut versorgt sein mögen. Dazu werden auch direkt von den Angehörigen symbolisch kleine Opfergaben dargebracht.
Seit ein paar Tagen bin ich mit einigen Schülern auf der Riederalp oberhalb von Immenstadt. Diesmal nicht zur Lehrerausbildung, sondern bei diesem Kurs üben wir draußen mit den Kräften der Natur…eine uralte daoistische Technik…
„Verpflichten wir uns der Anerkennung, des überaus kostbaren Charakter jedes einzelnen Tages.“
S. H. d. XIV. Dalai Lama
„Wer sich darum bemüht Erleuchtung zu erlangen, muss sich darauf gefasst machen, schrecklichen Hindernissen zu begegnen: Dem Zorn, der Begierde, der geistigen Verwirrung, dem Stolz und dem Neid.“
Dilgo Khyentse Rinpoche, 1910-1991, tibetischer Lama, Lehrer des XIV. Dalai Lama
Unter Entspannen eines Muskels verstehen wir meist ein Erschlaffen der Muskulatur. Entspannen im Sinne des Qi Gong bedeutet jedoch, nur die überflüssige Spannung wegzulassen.
Im Frühling sagt man, man soll „mit alten Leuten spazieren gehen“. Damit ist gemeint, dass man langsam und ohne Hast und ohne großes „Wollen“ genussvoll gehen soll. Das tut dem Lebersystem und unserer Psyche, die im Frühling etwas „gespannt“ ist sehr gut.
„Das als dauerhaft anzusehen, was vergänglich ist, gleicht der Verblendung eines Narren.“
Kalu Rinpoche