Fähigkeiten
Schnell sein zu können ist eine Fähigkeit.
Langsam machen zu können ist auch eine Fähigkeit.
Zu wissen, wann man langsam oder schnell sein muss ist auch eine Fähigkeit…
Einen schönen Tag wünscht Ihnen
Yamin Schulz-Spahr
Schnell sein zu können ist eine Fähigkeit.
Langsam machen zu können ist auch eine Fähigkeit.
Zu wissen, wann man langsam oder schnell sein muss ist auch eine Fähigkeit…
Einen schönen Tag wünscht Ihnen
Yamin Schulz-Spahr
Schon zu alten Zeiten haben Daoisten spezielle Orte aufgesucht, um dort zu üben. Das Foto zeigt einen dieser speziellen Plätze im Süden Chinas. Zu diesem Platz gelangt man über einen langen Fußmarsch durch dichte Wälder und teils sehr enge Höhlen. Dementsprechend einsam ist es dort. An solchen Orten haben sich Daoisten seit jeher kultiviert.
Kaum beginnt Ihr Urlaub, den Sie sich nach all der stressigen Zeit wirklich verdient haben und schon liegen Sie flach und sind krank… Kennen Sie das?
Während Ihre Familie fröhlich in Richtung Strand zieht, liegen Sie auf einem fremden Sofa in einer fremden Ferienwohnung und fragen sich, wieso Sie nicht krank wurden als Sie noch im Stress waren.
Im QiGong sagt man: „Aus der Ruhe entsteht die Bewegung“. Das bedeutet, kaum kommen Sie zur Ruhe, kann Ihr Körper sich – in Ruhe – um all die Dinge kümmern, die es in Ihnen aufzuräumen gibt. Also auch um in Ihnen schlummernde Infekte. Würden diese nicht beseitigt werden, würden Sie auf Dauer im Körper Probleme anderer Art hervorrufen.
Wie können Sie dem vorbeugen? Logischer Weise, indem Sie im Alltag für ausreichend häufige Ruhepausen sorgen. Und da wir alle wissen, dass Ihr Chef Ihnen da wahrscheinlich nicht mit viel Verständnis entgegen kommen wird, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als Ihren Freizeitstress zu reduzieren. Vielleicht legen Sie sich einfach öfter mal auf Ihr eigenes Sofa in Ihrer eigenen Wohnung und genießen einfach nur dort zu liegen…
Sie können aber auch gerne bei mir ein bisschen QiGong lernen und darin im Zeitraffer-Tempo Ruhe finden…
Mit herzlichem Gruß
Yamin Schulz-Spahr
Wenn wir jemandem helfen möchten, können wir manchmal bei ihm nur einen Samen säen und müssen dann geduldig warten, ob er aufgeht.
Es nützt auch nichts einen Samen anzuschreien, er soll wachsen oder ihm Vorwürfe zu machen. Alles hat seine Zeit.
„Wenn Sie z.B. wissen, dass hinter Ihrem Rücken jemand schlecht über Sie redet und Sie auf dieses negative Verhalten in dieser Weise reagieren, dass Sie sich verletzt fühlen oder wütend werden, zerstören Sie IHREN Geistesfrieden. Unser Schmerz ist unsere eigene Schöpfung. Eine tibetische Redensart besagt, man solle mit solchen Dingen so umgehen, als handele es sich um einen Lufthauch hinter unseren Ohren. Mit anderen Worten: einfach nicht beachten. Hielte man sich daran, so könnte man sich vor diesem schrecklichen und qualvollen Gefühl schützen.“
Dalai Lama, Was ist aber Glück, Fischer Verlag, 2003
Wem außer uns selber wollen wir auflasten uns glücklich zu machen.
Nicht den Umständen, nicht dem Partner, nicht den Freunden, nicht der Firma… Wir selber müssen dafür sorgen, dass wir unabhängig von den Umständen um uns herum, die wir nicht verändern können glücklich sind.
Wenn wir jedoch etwas verändern können und es, wie die Buddhisten sagen würden – „zum Wohl aller“ ist… Dann ist es in unserer Verantwortung es auch zu verändern. Vor allem uns selber.
Dann sind die Umstände, der Partner, die Freunde und die Firma nur noch das schöne Sahnehäubchen auf unser Glück.
Einen schönen glücklichen Tag wünscht
Yamin Schulz-Spahr
Wer sein Herz dem Ehrgeiz öffnet, verschließt es der Ruhe.
Chinesisches Sprichwort
Heute startet eine kleine schnelle Kursreihe:
6 x 1, 25 Stunden. Abnehmen und gleichzeitig den Rücken stärken.
Termine: Mi 13.8., So 17.8., Mi 20.8., So 24.8., Mi 27.8., Mi 3.9.
Kosten: 200 € inkl. Unterrichtsmaterial
Kursleitung: Yamin Schulz-Spahr
„Müsste ich einen Satz auswählen, um meine ganze Lehre zusammenzufassen, würde ich sagen:
Lass nichts Übles in Deinen Gedanken sein!“
Kung Fu Zi (Konfuzius) ca. 500 v. Chr.
Asiaten feiern heute ein Fest für ihre Ahnen und andere Verstorbene. Mit Liebe und Dankbarkeit gedenken Sie Ihren Ahnen, bringen Ihnen duftende leckere Opfergaben dar und bitten die Gottheiten die Ahnen und andere verstorbenen Lieben von Leid zu befreien.
In Asien sieht man in diesen Tagen überall kleine Opfergaben vor den Häusern stehen. Mit kleinen Aufführungen, Musik und Essen wird ein gemeinsames Fest mit den Ahnen gefeiert. Es ist schön zu sehen, wie sehr in dieser Kultur eine liebevolle und fürsorgliche Verbindung zu den Ahnen gepflegt wird…