Tipps gegen kalte Füße
Kalte Füße können sehr unangenehm sein. So ist es beispielsweise schwer bis fast nicht möglich mit kalten Füßen einzuschlafen oder den Körper zu entspannen. Das hat mit dem Verlauf der Fuß-Meridiane zu tun, die über den ganzen Körper verlaufen.
Was kann man also, neben Heizdecken-Wärmflaschen-Partnerfüße-mißbrauchen-Fußbad-Ratschlägen-befolgen noch gegen kalte Füße unternehmen?
Das Geheimnis aus kalten Füßen warme zu machen (wohlgemerkt warme, nicht heiße, die zählen zu Krankheitsmerkmalen) ist, das Nierensystem zu stärken. Da das Nierensystem zu den wichtigsten Organsystem zählt und auch unser Immunsystem darstellt, gibt es eine Reihe von sehr effektiven Übungen im QiGong, die darauf abzielen, es zu stärken. Wer zu chronisch kalten Füßen neigt, kommt nicht darum herum, sich einen guten Medizinischen QiGong-Lehrer zu suchen, der ihm diese Übungen zeigen kann. Die sind in diesem Rahmen leider nicht vermittelbar.
Darüberhinaus sollten Sie möglichst jede Form von Stress reduzieren. Und Angst… Den Zusammenhang von Angst hierbei kennen wir ja auch, wenn wir sagen: ‚Der hat kalte Füße gekriegt…‘
Menschen mit immer kalten Füßen sollten außerdem möglichst auf Alkohol und Nikotin verzichten. Mindestens, bis die Füße konstant warm sind.
Wenn Fußbäder, dann sollten sie vor dem Schlafengehen gemacht werden und grundsätzlich den ganzen Unterschenkel mit einschließen. Natürlich tut es ein Vollbad genauso.
Achten Sie auch auf ausreichend wärmende Ernährung – was darunter verstanden wird, erkläre ich ab morgen im Blog.