Sturm, QiGong und sonstige Meditation
QiGong kann uns mit nur wenig Aufwand wunderbare Ruhe und Kraft verschaffen.
In den Jahrtausende alten Anweisungen für QiGong ist die Rede davon, dass jedoch unter manchen Umständen es vermieden werden sollte, QiGong auszuführen. Das gilt zum Beispiel bei hohem Fieber und bei Unwetter, das heißt, bei außergewöhnlichen Wetterverhältnissen. In diesen Fällen sollten QiGong-Übungen nicht bzw. in besonders bezeichneten Fällen anders geübt werden.
Das gleiche gilt natürlich auch für jede andere Form von Meditation. Alle nicht-meditativen Übungen, wie z. B. Streckübungen können natürlich dennoch geübt werden. Ebenso Abklopfübungen und ‚Essenzübungen‘.
Als 2007 über viele Tage hinweg orkanartiger Sturm in München herrschte, fielen daher unsere Kurse den gesamten Zeitraum über aus.
Und genauso werden wir auch diesmal vorgehen und alle Kurse, die meditative Übungen zum Inhalt haben, ausfallen lassen bzw. den Kursinhalt dementsprechend verändern und die Kurse als Webinar durchführen.