Das ruhige Herz
Keine Religion der Welt – kein noch so einflussreicher Religionsführer kann uns Menschen dazu bringen in die Irre zu gehen – anderen Schaden zuzufügen…
Es ist allein unser eigenes Herz, das uns dazu verleitet – unsere eigene Angst in unserem Herzen, die sich dazu verleiten lässt „Gerechtigkeit“ herzustellen. Erst wenn es uns gelingt, die Angst vor Benachteiligung und Verlust in unserem Herzen zu lösen, können wir zu einem friedlichen Zusammenleben finden – egal ob in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der ‚Weltfamilie‘.
Der erste Fehler, den wir dabei machen, ist schon einmal der, zu denken, der andere müsse das an seinem Herzen verrichten…dann würde alles gut werden… Blicken wir jeder in unser eigenes Herz und arbeiten daran, unsere eigenen Ängste vor Benachteiligung und Verlust zu beseitigen. Erst dann besteht die Voraussetzung, dass alles gut werden kann.